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Übersichtsseite Projekte
Hier finden Sie Projekte, welche Pro Natura Graubünden zur Förderung von seltenen Lebensräumen und Arten durchführt.
Übersichtsseite Veranstaltungen
Pro Natura Graubünden bietet über das Jahr verteilt verschiedene interessante Veranstaltungen und Exkursionen an. Bitte informieren Sie sich direkt über die verschiedenen Programmangebote.
Übersichtsseite News
Hier finden sich News, Medienmitteilungen und Kontaktangaben für Medienschaffende.
Projekt Bär
100 Jahre lang war der Bär in der Schweiz ausgerottet, als im Sommer 2005 der erste Bär wieder aus Italien einwanderte. Der Grossteil der Bären hat sich sehr unauffällig verhalten und kaum Schäden verursacht.
Projekt Strukturreiche Rebberge Bündner Herrschaft
Bedrohte Vogelarten wie Gartenrotschwanz, Wendehals oder Wiedehopf finden in der Bündner Herrschaft noch einen wertvollen Lebensraum. Gemeinsam mit BirdLife und den lokalen Weingütern bauen wir das Nahrungs- und Lebensraumangebot mit neuen Strauchgruppen, Ast- oder Steinhaufen und blütenreichen Flächen aus. Davon profitieren auch viele andere Arten wie Hermelin, Mauswiesel oder Schlingnatter.
Projekt Iltis - was brauchst du?
Die Gewinnerinnen der Verlosung stehen fest, jetzt wird gebaut.
Projekt Aktion Hase & Co. im Kanton Graubünden
Pro Natura Graubünden setzt sich zusammen mit der Sektion Glarus und weiteren Partnern für mehr Biodiversität und Strukturreichtum im Kulturland ein.
Projekt Einfache und effektive Insektenförderung
Durch die Pflege artenreicher Wiesen fördern die Landwirte die Biodiversität. Eine der einfachsten und wirksamsten Massnahmen zur Förderung von Insekten und anderen Kleintieren sind bei der Mahd stehengelassene Wiesenbereiche.
Projekt Aktion Biber & Co. im Kanton Graubünden
Biber können ganze Landschaften verändern und Lebensraum für viele andere Tierarten schaffen. Dazu brauchen sie, wie auch unsere Gewässer, genügend Raum. Deshalb setzen wir uns mit der Aktion Biber & Co. im Kanton Graubünden für artenreiche Gewässer und ihre Bewohner ein.
Projekt Hermelin woher-wohin?
Das Hermelin braucht für sein tägliches Leben eine vielfältige Landschaft mit Holz, Stein und Vegetation als Jagdgebiet und Versteckmöglichkeit. Mit dem Wandel der Kulturlandschaft ist es in Not geraten – Fotovergleiche aus Graubünden und Glarus zeigen dies bildhaft auf.