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Der Biber in Graubünden – ein Beitrag des Radio Südostschweiz
Seit einigen Jahren ist der Biber zurück im Kanton Graubünden. Am 13. September 2022 hat Manuela Meuli vom Radio Südostschweiz unseren Schutzgebietsbeauftragten Michael Fasel im Schutzgebiet Siechastuden bei Maienfeld getroffen.
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Gewinner Mahdreste-Wettbewerb 2022
Glarner und Bündner Landwirtinnen und Landwirte setzten diesen Sommer im Rahmen des Mahdreste-Wettbewerbs die für Insekten besonders wichtigen ungemähten Wiesenstreifen auf ihren Extensivwiesen in Szene. An der Siegerehrung am Plantahoftag wurden die kreativsten und insektenfreundlichsten Rückzugsstreifen gekürt.
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Neuer Lebensraum für Wiesel & Co. in Landquart
Beim Rütihof in Landquart ist ein wertvoller neuer Lebensraum für Wiesel, Vögel und Insekten entstanden.
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Das Naturparadies Val Mora soll erhalten bleiben
Medienmitteilung
Die Val Mora gehört zu den wenigen wirklich wilden Regionen der Schweiz. Hier leben Steinbock, Rothirsch, Birkhuhn, Steinhuhn, Auerhuhn, Steinadler und Bartgeier noch relativ ungestört. Jetzt will der SAC im Herzen des Tals eine neue Hütte bauen. Die Umweltverbände wehren sich mit einer Beschwerde ans Bundesgericht dagegen. Weil eine neue Hütte mehr Wanderer und Touristen ins Tal locken wird, was die Tierwelt empfindlich stören und gefährden würde.
Die Val Mora gehört zu den wenigen wirklich wilden Regionen der Schweiz. Hier leben Steinbock, Rothirsch, Birkhuhn, Steinhuhn, Auerhuhn, Steinadler und Bartgeier noch relativ ungestört. Jetzt will der SAC im Herzen des Tals eine neue Hütte bauen. Die Umweltverbände wehren sich mit einer Beschwerde ans Bundesgericht dagegen. Weil eine neue Hütte mehr Wanderer und Touristen ins Tal locken wird, was die Tierwelt empfindlich stören und gefährden würde.
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«Ja zum Biotop- und Klimaschutz!»
Medienmitteilung
Nur gerade 2 Prozent der Schweizer Landesfläche sind heute streng vor Verbauung geschützt und ganz der Natur vorbehalten, die sogenannten Biotope von nationaler Bedeutung. Doch nun könnte die Politik sie opfern: Der Ständerat hatte im Herbst unverständlicherweise entschieden, sogar in diesen Gebieten den Bau von Energieanlagen zu ermöglichen. Im Kanton Graubünden könnte dies verheerende Folgen haben, für die Natur aber auch für den Tourismus. Bedroht sind die Greina und das Val Roseg, aber auch zahlreiche weitere Naturperlen wie die Ruinaulta, die Rhäzünser Auen oder die Val Madris.
Nur gerade 2 Prozent der Schweizer Landesfläche sind heute streng vor Verbauung geschützt und ganz der Natur vorbehalten, die sogenannten Biotope von nationaler Bedeutung. Doch nun könnte die Politik sie opfern: Der Ständerat hatte im Herbst unverständlicherweise entschieden, sogar in diesen Gebieten den Bau von Energieanlagen zu ermöglichen. Im Kanton Graubünden könnte dies verheerende Folgen haben, für die Natur aber auch für den Tourismus. Bedroht sind die Greina und das Val Roseg, aber auch zahlreiche weitere Naturperlen wie die Ruinaulta, die Rhäzünser Auen oder die Val Madris.
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Rückzugsstreifen – ein unterschätzter Überwinterungsort
Die ganzjährig stehengelassenen Wiesenbereiche, von denen ein Teil letzten Sommer an einem von Pro Natura organisierten Wettbewerb ihre ökologisch und optisch schönsten Seiten gezeigt haben, scheinen im Winter fast in Vergessenheit zu geraten. In der vegetationslosen Zeit ruhen sie teilweise unscheinbar unter einer Schneedecke und ihre kunstvollen Schnittformen kommen nur noch vereinzelt als trockene Grashalme zum Vorschein. Doch in den kalten Monaten des Jahres erfüllen sie nach wie vor wichtige ökologische Aufgaben für die tierischen Wiesenbewohner.
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Parteien einigen sich auf Vorgehen zur Sanierung des Spöls und unterzeichnen eine Vereinbarung
Gemeinsame Medienmitteilung vom 17.03.2023
Der Schweizerische Nationalpark, die Engadiner Kraftwerke AG und mehrere Umweltverbände haben in den letzten Monaten gemeinsam ein optimiertes Sanierungsprojekt für den Fluss Spöl im Nationalpark ausgearbeitet. Damit eröffnet sich die Chance, den mit Polychlorierten Biphenylen (PCB) belasteten Fluss nun schnellst- und bestmöglich zu sanieren. Jetzt unterbreiten sie dem Kanton Graubünden den an einem Runden Tisch ausgearbeiteten Vorschlag.
Der Schweizerische Nationalpark, die Engadiner Kraftwerke AG und mehrere Umweltverbände haben in den letzten Monaten gemeinsam ein optimiertes Sanierungsprojekt für den Fluss Spöl im Nationalpark ausgearbeitet. Damit eröffnet sich die Chance, den mit Polychlorierten Biphenylen (PCB) belasteten Fluss nun schnellst- und bestmöglich zu sanieren. Jetzt unterbreiten sie dem Kanton Graubünden den an einem Runden Tisch ausgearbeiteten Vorschlag.
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JA zum Klimaschutzgesetz
Mit der Gletscherzeremonie am 20. Mai am Morteratschgletscher starten wir in Graubünden die Schlussmobilisierung für die nationale Abstimmung vom 18. Juni über das Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit, kurz: das Klimaschutz Gesetz.
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Jahresbericht, Jahresrechnung etc.
Im folgenden finden Sie alle unsere relevanten Geschäftsunterlagen des Jahres 2023.
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Das Hermelin kommt nach Maloja: Eröffnung der neuen Ausstellung im Torre Belvedere
Nachdem die Bauarbeiten im Torre abgeschlossen sind, laden wir Sie herzlich auf eine Zeitreise durch die Bündner, Glarner und Bergeller Kulturlandschaft ein. Anhand von historischen Fotos und aktuellen Aufnahmen erfahren Sie, wie sich die Landschaft um uns herum in den letzten 100 Jahren verändert hat und welche vielseitigen Einflüsse dieser Wandel mit sich trägt.